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Resolution der Zukunftsallianz für Gesundheit: Die medizinische Fakultät Halle muss gestärkt werden

Dutzende Verbände, Firmen und Kommunenhaben sich für den Erhalt des Standortes der Medizinischen Fakultät in Halle stark gemacht. Zu den Unterzeichnern gehören neben namhaften Einzelpersonen des Gesundheitswesens Ärztekammern und 15 Krankenhäuser. Sie fordern den Erhalt einer Vollfakultät in Halle und ein klares Bekenntnis der Landesregierung zum Hochschulmedizin-Standort Halle. "Wir fordern den uneingeschränkten Erhalt der medizinischen Vorklinik und Klinik jetzt und in Zukunft", heißt es in der Resolution. Fünf Einzelthesen untersetzen die Forderung, darunter "Wir wollen keine Medizin von gestern, wir wollen den medizinischen Fortschritt" und "Wir brauchen mehr Allgemeinmedizin und weniger Allgemeinplätze". Unter Verweis auf die Qualität der zahnmedizinischen Ausbildung in Halle fordern die Unterzeichner "Wir wollen keine Lücken, nicht in der Ausbildung und nicht bei den Zähnen". Das Finanzministerium von Sachsen-Anhalt angeregt, das Universitätskrankenhaus in Halle zu schließen, da sich das steuerschwache Land nicht zwei medizinische Fakultäten und Universitätskliniken leisten könne. Wie die Hochschulmedizin Halle ist auch die Landesärztekammer davon überzeugt, dass der Wegfall eines der beiden medizinischen Hochschulstandorte „fatal für die ärztliche Versorgung im Land“ wäre. (Quelle: Bundesärztekammer, Ärzteblatt)

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